Dieses Projekt, das integraler Bestandteil der Ausbildung der angehenden Pflegefachpersonen HF ist, hat nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden im haus vorderdorf gesteigert, sondern auch die Studierenden für die Bedeutung der Gesundheitsförderung sensibilisiert.
Das Gesundheitsförderungsprojekt begann mit einer gründlichen Ist-Analyse, bei der die aktuellen Gesundheitspraktiken und bedürfnisse der Mitarbeitenden im haus vorderdorf ermittelt wurden.
Ein Höhepunkt des Projekts war ein speziell organisierter Aktionstag, bei welchem die Mitarbeitenden die verschiedenen Aspekte der Gesundheitsförderung kennen lernen konnten. Sie erhielten praktische Ratschläge, wie sie besser auf ihre eigene Gesundheit achten können.
Ein weiterer beeindruckender Erfolg des Projekts war die Umgestaltung des Ruheraums im haus vorderdorf. Diese Neugestaltung wurde von den Studierenden durchgeführt und trug dazu bei, einen Mehrwert für das gesamte Haus zu schaffen. Der Ruheraum bietet den Mitarbeitenden nun eine noch angenehmere und entspannendere Umgebung, in der sie sich in ihren Pausen erholen können.
Das Gesundheitsförderungsprojekt erstreckte sich über einen Zeitraum von fünf Wochen und wurde von der Ausbildungsverantwortlichen, Jacqueline Pargätzi, des haus vorderdorfes eng begleitet. Insgesamt zeigt dieses Projekt, wie Bildungseinrichtungen wie das BZGS St.Gallen dazu beitragen können, das Bewusstsein für Gesundheitsförderung zu stärken und positive Veränderungen in der Arbeitswelt zu bewirken. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und dem haus vorderdorf ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Bildung und Praxis Hand in Hand gehen können, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.
Trogner Info Poscht | Ausgabe 10 | Oktober 2023